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Clusterkopfschmerzen

Der Clusterkopfschmerz ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, d.h. ein eigenständiges Krankheitsbild (im Gegensatz zum sekundären Kopfschmerz, der Symptom einer anderen Erkrankung / Störung ist), die sich durch streng einseitige und in Attacken auftretende extrem heftige Schmerzen im Bereich von Schläfe und Auge äußert. Die Bezeichnung Cluster bezieht sich auf die Eigenart dieser Kopfschmerzform, periodisch stark gehäuft aufzutreten, während sich dann für Monate bis Jahre beschwerdefreie Intervalle anschließen können.

 

Erfahren Sie hier mehr über die Symptome, Ursachen und mögliche Therapieansätze. Außerdem verweisen wir hier auch auf eine Reihe von Studien, für die Betroffene gesucht werden, die derzeit laufen oder bereits abgeschlossen sind.

 

auch bekannt unter:

Cluster-Kopfschmerz-Syndrom (CKS), Bing-Horton-Syndrom, Erythroprosopalgie, Histamin-Kopfschmerz, Cluster-Headache und Suicide Headache

 

Diese Seiten sollen Ihnen einen Überblick über das Phänomen Clusterkopfschmerz geben.

  • Wie er sich von anderen Kopfschmerzen unterscheidet

  • Wie man ihn erkennen kann

  • Was sich gegen die Symtome unternehmen lässt

 

Die Ursache für den Clusterkopfschmerz ist noch nicht bekannt. Da sein Auftreten auch sehr selten ist, benötigen die meisten Betroffenen immer noch mehrere Jahre, bis sie einen Arzt finden, der ihnen helfen kann. Dabei ist es doch eigentlich recht einfach, den Clusterkopfschmerz zu erkennen. Für viele Betroffene kann mit geeigneten Medikamenten das Leiden deutlich verringert werden.

 

Clusterkopfschmerz Wikipedia

 

Erneut der Hinweis:

Wir sind keine Ärzte! Alle Angaben beruhen lediglich auf eigener und der von anderen Clusterkopfschmerz-Patienten gemachten Erfahrung. Bei jeder Behandlung sollten Sie immer zuerst einen Arzt zu Rate ziehen.

 

Wer selbst in die Situation kommt, keinen Ausweg mehr zu sehen, sollte sich hilfesuchend an entsprechende Hilfsangebote wenden; z.B. Die Telefonseelsorge unter Tel.: 0800 1110111 (kostenlos). Angehörige, die den konkreten Verdacht haben, ihr Partner könnte sich etwas antun, sollten den Rettungsdienst unter Tel. 112 zu Hilfe rufen.

 

Alle in der CSG e.V. tätigen Mitglieder arbeiten für die CSG e.V. ehrenamtlich, also freiwillig, gemeinwohlorientiert und unentgeltlich. Alle Beteiligten verzichten auf die Ehrenamtspauschale. Dieses Ehrenamt in der Selbsthilfe ist etwas Besonderes, da es einen Fall von gegenseitiger Hilfe darstellt und somit in die schwierige Definition von "wer hilft wem?", "was ist Freundschaft?“, „was ist Ehrenamt?", hinein reicht. Wir hoffen jedoch, dass wir mit unserem gesamten Wissen und unseren eigenen Erfahrungen jedem Einzelnen in der Selbsthilfe weiterhelfen können.